Alpinamed Safran Kids Bären Trio-Pack - 3x60 Stk.

Für Wirbelwinde, Chaos-Prinzessinnen, Zappelphilippe, ...

Nahrungsergänzungsmittel für psychische Balance und ein ausgeglichenes Nervensystem.

Alpinamed Safran Kids Bären unterstützen originelle Kinder und entlasten deren Eltern. 
Die feinen Gummibärchen enthalten einen hochwertigen, konzentrierten Safran-Spezialextrakt aus 4 handverlesenen Stigmen des iranischen Safrans sowie veganes Vitamin B6, welches zu einer normalen Funktion von Psyche und Nervensystem 
beiträgt. 

Die weichen Gummi-Bären sind angenehm zum Kauen oder Lutschen.

- zuckerfrei
- vegan
- glutenfrei
- lactosefrei
- ohne künstliche Aromen
- ohne Farb- und Konservierungsstoffe

Rohstoffauswahl und Herstellung der Alpinamed Safran Kids Bären unterliegen einem anspruchsvollen Prüfungs- und Qualitätssicherungsverfahren.

Alpinamed Qualitätsprodukt – hergestellt in der Schweiz.

Safran Kids Bären mit Safran und Vitamin B6 …
- tragen zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
- tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei.
- tragen zur normalen psychischen Funktion bei.
- tragen zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei.
- tragen zur Regulierung der Hormontätigkeit bei

Alpinamed Safran Kids Bären sind vegan und enthalten keine Allergene aus Milch, Eiern und Fisch. Sie enthalten weder Nussbestandteile noch Bestandteile von Getreidearten oder Soja.

Dosierung

Je nach Alter, 2 bis 6 Bären täglich:

Kinder ab 4 Jahren bis zu 2 Bären täglich
Kinder ab 6 Jahren bis zu 3 Bären täglich
Kinder ab 8 Jahren bis zu 4 Bären täglich
Kinder ab 10 Jahren bis zu 5 Bären täglich
Kinder ab 12 Jahren bis zu 6 Bären täglich

Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Die angegebene empfohlene Tagesdosis soll nicht überschritten werden. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise.

Für eine normale Funktion von Psyche und  Nerven der Kinder können folgende Ratschläge für Eltern und Kinder hilfreich sein:

- Kinder, die herumzappeln und sich mit dem Einhalten von Regeln schwertun, haben viele gute und starke Seiten. Versuchen Sie diese wahrzunehmen und achten Sie nicht nur auf das, was nicht funktioniert. 
- Bestärken Sie Ihr Kind in seinen guten Seiten und zeigen Sie ihm, dass Sie es gerne haben und viel Lobenswertes und Kreatives an ihm ist. Loben Sie Ihr Kind, wenn es etwas gut gemacht oder auch nur sich angestrengt hat.
- Oft fällt es Kindern schwer, Regeln einzuhalten und Aufgaben zu Ende zu  bringen. Durch das Lob erfährt es Anerkennung und Bestätigung und macht die Erfahrung, dass es nicht nur Kritik und Zurechtweisungen gibt. 
- Klare Regeln geben Ihrem Kind Halt, Orientierung und Sicherheit. Stellen Sie gemeinsam Regeln für das Familienleben auf, an die sich alle halten müssen und setzen Sie Ihrem Kind klare Grenzen. 
- Achten Sie auf eine gute Kommunikation mit Ihrem Kind. Senden Sie Ihrem Kind klare und eindeutige «Ich-Botschaften», die es gut verstehen kann. Ein  Beispiel: «Ich möchte, dass du deine Bücher ins Regal räumst.» Kontrollieren Sie anschliessend, ob Ihr Kind dies gemacht hat.
- Konfrontieren Sie Ihr Kind nicht mit einer zu grossen Aufgabe, die es nicht schaffen kann (das ganze Zimmer aufräumen), sondern besser mit kleinen erfüllbaren Teilaufgaben.
- Lebhafte Kinder brauchen eine klare Tagesstruktur, an der sie sich orientieren können. Auch verlässliche  Rituale helfen einem Kind. So weiss es besser, wann welches Verhalten erwünscht ist.
- Manche Kinder tun sich schwer, Regeln einzuhalten. Falls ein Kind Regeln übertritt, sollten Sie immer konsequent und unmittelbar reagieren. Bei einer Sanktion, die erst einige Stunden später erfolgt, kann es den Bezug zum Anlass nicht mehr herstellen. Auch  wenn Sie einen Regelübertritt einmal bestrafen und  ihn das andere Mal durchgehen lassen, gibt dies Ihrem Kind keine Orientierung. Eine angemessene negative Sanktion bei unerwünschtem Verhalten wäre beispielsweise eine kleine Pause.
- Manche Situationen sind für konzentrationsschwache Kinder besonders problematisch, etwa die Hausaufgaben. Damit nicht alles aus dem Ruder gerät, vereinbaren Sie vorher Regeln für diese Situationen und denken Sie sich gemeinsam Belohnungen aus, wenn Ihr Kind die Situationen gemeistert hat.
- Bewahren Sie Ihr Kind vor einer Reizüberflutung (Medienkonsum, Handy). Zu viele Reize machen lebhafte Kinder noch überdrehter und unruhiger.
- Auch wenn es Ihnen manchmal schwerfällt – bleiben Sie ruhig, seien Sie geduldig und behalten Sie die Übersicht. Versuchen Sie, Verständnis für die Besonderheiten im Verhalten des Kindes aufzubringen. So fühlt es sich nicht dauernd abgelehnt. Wenn die Emotionen überkochen, sind Diskussionen oft fruchtlos. Hier sind Auszeiten für Sie selbst und Ihr Kind ein besseres Mittel als die direkte Konfrontation. Wenn Sie sich beruhigt und wieder mehr Gelassenheit  haben, lässt sich oft besser eine Lösung für das Problem finden.
- Lebhafte Kinder rauben den Eltern Zeit und Kraft. Achten Sie auf Ihre eigenen Bedürfnisse und nehmen Sie sich Zeit für sich selbst, in denen Sie sich entspannen. Wenn Sie Ihre Akkus wieder aufgeladen haben, profitiert auch Ihr Kind davon.