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Vitamin-C-Tabletten

Für ein gut funktionierendes Immun- und Nervensystem, gesunde Knochen und Zähne sowie einen intakten Energiestoffwechsel brauchen wir vor allem eines: Vitamin C! Da es unser Körper nicht selbst bilden kann, müssen wir es über die Nahrung aufnehmen. Alternativ kommen auch Vitamin-C-Präparate infrage.

Bei drogi.ch entdecken Sie eine bunte Vielfalt an verschiedenen Darreichungsformen: Neben Vitamin-C-Kapseln und -Tabletten führen wir auch -Pulver, -Brause- und -Lutschtabletten. Lassen Sie sich das gewünschte Produkt ganz einfach nach Hause liefern.

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Was ist Vitamin C?

Vitamin C – auch unter dem Namen Ascorbinsäure bekannt – gehört wohl zu den bekanntesten Vitaminen, die es gibt. Selbst herstellen kann es der menschliche Körper aber nicht. Da es sich hierbei um ein wasserlösliches Vitamin handelt, kann es nur in sehr geringen Mengen gespeichert werden. Aus diesem Grund müssen wir es täglich über die Nahrung aufnehmen. Natürlicherweise kommt es nur in pflanzlichen Lebensmitteln vor: Vor allem Obst und Gemüse, darunter Äpfel, Kiwis, Kohl, Kartoffeln und Spinat, sind reich an Vitamin C und sollten einen festen Bestandteil Ihres Speiseplans bilden!

Der Vitalstoff zeichnet sich ausserdem durch seine Empfindlichkeit gegenüber Hitze und Sauerstoff aus.

Wozu dient Vitamin C?

Vitamin C ist an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt, die in unserem Körper ablaufen. So trägt es unter anderem zu …

  • einer normalen Funktion des Immun- und Nervensystems,
  • einer normalen Funktion der Blutgefässe, Knochen, Zähne, Haut und des Zahnfleischs,
  • einem normalen Energiestoffwechsel sowie
  • einer erhöhten Eisenaufnahme bei.

Darüber hinaus ist es auch wichtig für den Aufbau von Bindegewebe. Zudem verringert es Müdigkeits- sowie Ermüdungserscheinungen und schützt Zellen vor oxidativem Stress.

Wie äussert sich ein Vitamin-C-Mangel?

Ein Mangel an Vitamin C tritt hierzulande so gut wie gar nicht mehr auf. Die Ausnahme bilden Säuglinge und Kleinkinder, die an der Möller-Barlow-Krankheit (infantiler Skorbut oder rachitischer Säuglingsskorbut) leiden. Sie wird durch eine einseitige Ernährung ohne Obst und Gemüse hervorgerufen und macht sich unter anderem durch eine gestörte Knochenbildung, Appetitlosigkeit, Abnahme des Körpergewichts und blutendes Zahnfleisch bemerkbar.

Bei Erwachsenen mit Skorbut – früher auch als Seefahrerkrankheit bekannt – handelt es sich ebenfalls um eine Vitaminmangelkrankheit, die nach zwei bis vier Monaten ohne Vitamin C auftreten kann. Menschen mit einem ausgeprägten Vitamin-C-Mangel neigen zu Blutungen in Haut, Schleimhäuten, Muskulatur und inneren Organen.

Liegt nur ein leichter Mangel vor, sind folgende Symptome möglich:

  • Energie- und Kraftlosigkeit
  • schlechte Wundheilung
  • erhöhte Infektionsanfälligkeit
  • Zahnfleischbluten

Wie viel Vitamin C brauchen wir am Tag?

Wie viel Vitamin C Sie täglich zu sich nehmen sollten, hängt von verschiedenen Faktoren ab. So haben beispielsweise Schwangere und Stillende sowie Raucher einen erhöhten Bedarf an Ascorbinsäure, während Säuglinge und Kleinkinder nur eine geringe Menge pro Tag benötigen.

Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (SGE) empfiehlt folgende Referenzwerte für die tägliche Nährstoffzufuhr:

Personengruppe empfohlene Menge an Vitamin C pro Tag
Säuglinge bis 12 Monate 20 mg
Kinder  
1 bis unter 4 Jahre 20 mg
4 bis unter 7 Jahre 30 mg
7 bis unter 10 Jahre 45 mg
10 bis unter 13 Jahre 65 mg
13 bis unter 15 Jahre 85 mg
Jugendliche (15 bis unter 19 Jahre) Mädchen: 90 mg Jungen: 105 mg
Erwachsene 100 mg
Schwangere (ab dem 4. Monat) 110 mg
Stillende 150 mg
Raucher Frauen: 135 mg Männer: 155 mg

Kann zu viel Vitamin C schaden?

Ascorbinsäure ist ein wasserlösliches Vitamin, das der Körper nur kurzzeitig bis gar nicht speichern kann. Ein Mehr an Vitamin C wird schnell wieder über den Urin ausgeschieden.

Vorsicht: Ab einer Zufuhr von 3 bis 4 g Vitamin C am Tag kann es zu Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall kommen. Für bestimmte Personengruppen können schädliche Nebenwirkungen bereits schon früher auftreten. Dazu gehören Menschen mit Nierenschäden, mit einer Veranlagung für Harn- und Nierensteine oder einer Störung der Nahrungseisenverwertung.

Deshalb ganz wichtig: Überschreiten Sie die von der SGE empfohlene Dosierung für Ihr Alter und Geschlecht nicht.

Welche Lebensmittel sind reich an Vitamin C?

Regelrechte Vitamin-C-Bomben, die Ihren Bedarf an dem Vitalstoff decken, gibt es viele! Zur Freude von Vegetariern und Veganern sind die Nahrungsmittel ausschliesslich pflanzlicher Natur. Zu den Vitamin-C-Lieferanten zählen unter anderem:

 

Obst

  • Sanddorn
  • Kiwi
  • Apfel
  • Beeren
  • Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen und Grapefruits

Gemüse

  • Kohl (Grünkohl und Rosenkohl)
  • Rotkraut, Weisskraut und Sauerkraut
  • Kartoffeln
  • Brokkoli
  • Spinat
  • Paprika
  • Petersilie

Darüber hinaus können Sie Ihren Vitamin-C-Haushalt mit entsprechenden Präparaten unterstützen, die Sie bequem online bei drogi.ch bestellen.

Ist es sinnvoll, Vitamin-C-Präparate einzunehmen?

Um herauszufinden, ob ein Mangel an Vitamin C vorliegt, bietet es sich an, Ihre Werte bei einem Bluttest kontrollieren zu lassen. So wird deutlich, ob es Ihnen tatsächlich am wichtigen Vitalstoff fehlt.

Nach Absprache mit Ihrem Arzt kann es sich dann als sinnvoll erweisen, Vitamin C als Nahrungsergänzung einzunehmen. Vor allem Risikogruppen und im Winter, wenn viele Lebensmittel, die reich an Ascorbinsäure sind, keine Saison haben, können Vitamin-C-Tabletten als Unterstützung dienen.

Vitamin C als Nahrungsergänzung – wem wird es empfohlen?

Präparate wie Vitamin-C-Kapseln und andere Darreichungsformen werden nur Risikogruppen für Mangelerscheinungen empfohlen. Dazu zählen:

  • Raucher weisen aufgrund höherer Stoffwechselverluste eine niedrigere Vitamin-C-Konzentration im Blut auf als Nichtraucher. Da ihr Umsatz an Ascorbinsäure um 40 % höher ist als bei Nichtrauchern, ist eine Supplementierung mit Vitamin-C-Tabletten gegebenenfalls sinnvoll.
  • Für Menschen, die sich unausgewogen ernähren und nur wenig Obst und Gemüse zu sich nehmen, kann eine Zufuhr von Vitamin C in Form von Kapseln, Tabletten oder Pulver infrage kommen.
  • Menschen mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, die die Aufnahme des Vitalstoffs hemmen, können ebenfalls von Vitamin-C-Präparaten profitieren.
  • Wenn Sie über einen längeren Zeitraum viel Stress haben und einer erhöhten psychischen Belastung ausgesetzt sind, benötigen Sie mehr Vitamin C als üblich. Dasselbe gilt für Hochleistungssportler. Um eine Unterversorgung zu vermeiden, eignet sich Vitamin C als Nahrungsergänzung.
  • Auch Schwangere und Stillende haben einen erhöhten Bedarf an Ascorbinsäure. Beraten Sie sich mit Ihrem Arzt, ob eine Supplementierung sinnvoll wäre.
  • Nicht selten liegt bei älteren Menschen ein Vitamin-C-Mangel vor. Der Grund: Sie essen weniger, vor allem Obst und Gemüse kommen oft zu kurz. Darüber hinaus wird die Aufnahme des Vitalstoffs aufgrund des hohen Alters gehemmt.

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